Rudi Brandstätter, viele Jahre als Pressefotograf (rubrafoto) in den Bereichen Sport, Politik, Wirtschaft und public relations unterwegs, berichtet nun auf wordpress unregelmäßig von seinen Foto-Touren, über Fotopoints, die man kennen soll oder gibt ganz einfach einige Tipps aus dem Leben als Fotograf. Rudi Brandstätter ist leidenschaftlicher Oberösterreicher, fotografiert aber auch sehr gerne in Südtirol. Und er nennt sich selbst "fauler" Landschaftsfotograf – weil er sich gerne mit Auto oder Seilbahnen seinen Fotospots nähert…
In den vergangenen Tagen habe ich mich mit meiner Video-Tätigkeit altem aber edlem Blech gewidmet. Ich produzierte einen Video-Zusammenschnitt von der in Oberösterreich schon traditionellen Oldtimer-Charity-Rallye, der Mühlviertel Classic. Mehr als 120 Oldies, echte Raritäten und die ältesten schon knapp 100 Jahre alt. Aber noch recht flott unterwegs im Mühlviertler Hügelland und in Südböhmen. Und das alles für einen guten Zweck: Der gesamte Reinerlös der Veranstaltung – Sponsorgelder, Spenden und Tombola-Erlöse – kommen alljährlich in Not geratenen Mühlviertler Familien zugute.
Auch 2024 wird die Mühlviertel Classic mit Start und Ziel beim Hotel Guglwald knapp an der Grenze zwischen Oberösterreich und Tschechien wieder rollen. Ein Tipp für alle Fotobegeisterten und Fans edlen Blechs: Kamera einpacken, hinkommen, staunen und fotografieren. Es lohnt sich!
Vier Jahrzehnte und ein wenig mehr beschäftigte ich mich beruflich mit Fotografie. Als Pressefotograf, im Bereich Public Relations, im Sport, Wirtschaft und Politik. Und immer wieder zog es mich zur Videografie. Nun bin ich schon einige Jahre im „Unruhestand“, aber der Blick durch Kameras interessiert mich noch immer. Wenn ich mich auch nicht mehr mit politischen Persönlichkeiten oder erfolgreichen Sportlern auseinander setze. Heute gehe ich es viel ruhiger an: Natur, schöne Landschaften sind meine fotografische Leidenschaft geworden.
Vor einigen Monaten packte mich dann eine neue Leidenschaft: Die Fliegerei mit einer Mini-Drohne, genauer gesagt, mit einer DJI Mini 3 PRO! Ein kleines Ding, nur 249 Gramm leicht, aber mit großem KÖNNEN, was die eingebaute Kamera anbelangt. Sowohl in der Fotografie wie auch im Bereich Video bringt mich die „Kleine“ immer wieder zum Staunen.
Zuletzt war ich in meiner näheren Umgebung fliegerisch unterwegs: Im Obstbaugebiet Scharten nahe Eferding flog ich über die blühenden Marillenbäume.
Ebenfalls in der Näher Bezirksstadt Eferding in Oberösterreich besuchte ich die Burgruine Schaunberg, im Volksmund auch Schaunburg genannt. Die Burgruine Schaunberg liegt in der Gemeinde Hartkirchen. Aus 115 Meter Höhe filmte ich den Überflug über die alten Gemäuer, um mich dann auch innerhalb der Mauern zu bewegen. Hier ist das Ergebnis:
Ja, die Bilder aus der Luft bieten völlig andere Einblicke als die Bilder vom Boden aus. Ich muss noch einige lernen, aber die Drohnenfilmerei macht mir jetzt schon großen Spass. Und sie ist für mich als „Altfotograf“ eine neue Herausforderung…..
Mehr Infos zur Burgruine Schaunberg in der Gemeinde Hartkirchen gibt es auf:
Das Mühlviertel im nördlichen Oberösterreich – ein Hügelland mit viel Grünland und Wäldern, ein Land der Burgen und Schlösser, ursprünglich, ländlich, ein Land der Dörfer, Märkte und Kleinstädte. Ein lebenswertes Land – und liebenswert. Dieses Video zeigt in 5,45 Minuten einige Highlights, viel Natur und Landschaften. Gefilmt habe ich den Großteil mit einer DJI Mini3 Pro-Drohne, ergänzende Aufnahmen stammen aus der Canon EOS 5D Mark IV bzw. einer GoPro 9. Das Mühlviertel mit seinen gepflegten Landschaften gilt als beliebtes Erholungsgebiet mit vielen Wanderwegen, wie etwa den Granit-Pilgerweg rund um Helfenberg bzw. den Johannesweg im Unteren Mühlviertel.
Hier geht es zum Video auf meinem Youtube-Kanal, wobei ich mich über jedes ABO freue:
Der Sommer 2022 in Südtirol ist vorbei. Einige Stationen habe ich in diesem Sommer wieder mit Kameras (Foto und Video) absolviert. Im Westen des Landes südlich des Brenner im Passeiertal, Meran, in den Gärten von Schloss Trauttmansdorff, im ruhigen Ultental oder dem historischen Städtchen Glurns im Vinschgau. Aber auch in den Bergen rund um das Grödnertal habe ich einige Tage verbracht.
Mit meiner Bildausbeute bin ich zufrieden. Manchmal dachte ich aber schon, dass die Leute in den Tourismusgebieten immer mehr werden. Ja, auch ich bin natürlich dort unterwegs. Auch im kommenden Jahr habe ich schon wieder einiges geplant. Allerdings werde ich meine Fototouren noch mehr in die Vor- und Nachsaison verlegen. Aber: Es waren wieder durchwegs schöne Tage und schöne Bildergebnisse, wie man im folgenden zusammenfassenden Video in meinem Youtube-Kanal sehen kann:
Schon lange habe ich mir vorgenommen, nach Jahren wieder einmal über die Grenze nach Südböhmen ins Städtchen Krumau – tschechisch Cesky Krumlov – zu fahren. Nun habe ich es getan. Mit Fotoausrüstung – Canon EOS 5D Mark IV mit den Objektiven 24 – 70 Millimeter Brennweite und das Telezoom 70 – 200 mm. Mit dabei die superkleine, aber feine GoPro 9 Videokamera. Die Kamera für die Hosentasche!
Cesky Krumlov ist eine historische Stadt in Südböhmen, nur knapp 70 Kilometer von meinem Wohnort Ottensheim bei Linz in Oberösterreich und 35 Kilometer von der Grenze zwischen Mühlviertel und Südböhmen, also Tschechien, entfernt. Eine Stadt mit Historie. Schon um 900 nach Christi wurde hier an der Moldau Siedlungen erwähnt. Ein Umschlagplatz beim Salztransport von Österreich nach Böhmen. Um das Jahr 1240 begannen die Witigonen den Bau von Schloss Krumau auf dem steilen Hügel links oberhalb der sich krümmenden Moldau. Bald wurde auch das rechte Moldauufer – die heutige Altstadt -besiedelt.Um 1309 begann der Bau der Sank Veit Kirche, bald darauf entstand das Sankt Jobst Spital und die Sankt Jobst Kirche der Minoriten. Auch die Schlossanlage wurde stets erweitert.
Vor Beginn des 1. Weltkriegs hatte Krumau bereits 8600 Einwohner, 7400 waren deutschsprachig, angesiedelt in Zeiten der deutsch-österreichischen Monarchie. Doch bald war es mit Deutschböhmen vorbei: Als im Herbst 1918 die CSSR gegründet wurde, wurde es für die deutschsprachige Bevölkerung ungemütlich. Deutschböhmen wurde 1919 der CSSR zugesprochen. Und der 2. Weltkrieg brachte auch nichts Gutes. 1945 wurden die Deutschsprachigen aus dem Land vertrieben. Tschechoslowaken übernahmen ihre Häuser!
Heute ist Krumau an den Krümmungen der Moldau ein gern besuchter Tourismusort. Der Großteil der 12.700 Einwohner lebt allerdings außerhalb der historischen Altstadt. Angeblich bevölkern nur noch knapp 800 Krumauer die Altstadt. Das Stadtzentrum ist seit 1992 UNESC-Welterbe, hinter den historischen Fassaden herrscht teils gähnende Leere. Restaurants, Cafes und Bars, Souvenier-Läden und auch KEBAB-Läden prägen das Stadtbild. Dazu kommen noch Museen wie das Schiele-Zentrum oder das Fotomuseum des legendären Fotografen Josef Seidel und Kunstgalerien. Für Touristen ein interessanter Ort.
In meinen Augen ist ein Kurztripp nach Krumau in Südböhmen die Reise wert. Bummeln, durch die engen Gassen flanieren, die böhmische Küche ausprobieren. Und dabei gelegentlich die Kamera – auch wenn es nur die Handy-Kamera ist – zücken. Von meinem Spaziergang durch Krumau habe ich auch ein kleines Video produziert, zu sehen auf meinem Youtube-Kanal auf:
Meine Fotos aus Südtirol finden Verwendung für Wandfotos und Illustrationen in Medien. Nun gibt es eine weitere Verwendung: T-Shirts, Pullis und andere Accessoires im Internetshop
werden mit meinen Fotos aus Südtirol bedruckt. Mit Motiven vom Langkofel, den Geislerspitzen, von der Seiser Alm, König Laurins Rosengarten im Abendlicht, der Pragser Wildsee am frühen Morgen, ein neugieriges Murmeltier oder die Kirche von Sankt Gertraud im Ultental.
Hier eine kleine Auswahl meiner Bilder:
Nun bin ich schon neugierig auf den Verkaufserfolg! Hier nochmals die Shopadresse im Internet:
Kurven, Kurven, Kurven – rund eine Million Fahrzeuge rollen jeden Sommer über die Großglockner Hochalpenstraße, die die österreichischen Bundesländer Salzburg und Kärnten verbindet. Hoch hinauf in die Berge der Hohen Tauern, bieten sich beeindruckende Bergpanoramen. Kürzlich war ich auf Fototour im Nationalpark Hohe Tauern. Ich freute mich über herrliche Bilder und Videoclips.
Einige Bilder habe ich ja schon in vorher gegangenen BLOG-Beiträgen gezeigt. Heute zeige ich ein Video von einer Teilstrecke meiner Fahrt auf der Großglockner Hochalpenstraße. Die Videoaufnahme wurde mit der Handy-Kamera meines Iphone 11 – montiert hinter der Windschutzscheibe – produziert. Daraus entstand eine „Spielerei“ aus dem Schnittstudio: „Herr Eilig“ auf der Glocknerstraße.
Ich hoffe, ihr bekommt beim ansehen keinen Schwindelanfall!
Hohe Berge, wunderbar wanderbare Almen, freundliche Menschen – die Dolomiten und ihre bizarren Schönheiten sind seit Jahren ein Magnet für Naturliebhaber. Zu jeder Jahreszeit bieten sie Spannendes: Gewagte Routen für Kletterer, ausgedehnte Touren für Wanderer, Köstlichkeiten für Genießer – und wunderschöne Fotopoints für die Liebhaber der Fotografie! Zu dieser Spezies zähle auch ich: Fotos für Medien, für Posterverlage – in den Dolomiten findet man tausende Motive. Und immer wieder Neues.
Was mich dabei besonders fasziniert? Als „fauler“ Landschaftsfotograf muss ich nicht stundenlang meinen Kamerarucksack durch die Gegend schleppen, um zu guten Spots zu kommen. Viele Passstraßen führen relativ nahe an Fotopoints heran, dazu ein Netz von Bergbahnen. Fotografenherz was willst du mehr. Vor allem wenn man so wie ich nicht mehr zu den Jungen zählt. In diesem Beitrag zeige ich eine kleine Auswahl meiner bisher bevorzugten Motive. Und vor allem wie man dorthin kommt!
Ich weiß natürlich, dass meine Tipps bezüglich Fotografie in den Südtiroler Berge bei weitem nicht vollständig sind. Es gibt so viel Sehenswertes in diesem Land. Ich werde demnächst wieder auf dem Weg sein. Und ich werde sicher wieder neue Plätze, neue Motive finden. Bis dann!
Noch ist es Herbst, aber der Winter steht schon fast vor der Tür im Böhmerwald – im Dreiländereck Österreich, Deutschland, Tschechien in einer Seehöhe zwischen 900 und 1330 Metern. Ein beliebtes Wandergebiet im Sommer und Herbst, im Winter rund um den Hochficht bei Klaffer im oberösterreichischen Mühlviertel ein familienfreundliches Skiressort, auf bayrischer Seite mit dem Dreisesselberg beliebt bei Skitouren-Gehern und Schneeschuhwanderern.
Bevor aber der Winter sich breit macht, noch einige Tipps für herbstliche Fototouren im Böhmerwald. In Tschechien ist es der Nationalpark Sumava. Dieser Nationalpark Sumava ist ein Naturschutzgebiet mit tausenden toten Bäumen. Der Wald starb vor Jahren nach schweren Sturmschäden und anschließendem „Überfall“ durch den Borkenkäfer. Denn entsprechend dem tschechischem Naturschutz durften damals die Sturmschäden im Nationalpark nicht aufgearbeitet werden. Die Natur darf sich selbst reparieren.
Für manche Naturliebhaber brutal anzusehen, diese kahlen Baumstämme. Für Fotografen allerdings recht interessant! Entwurzelte Baumriesen, von Borkenkäfer-Schwärmen zerfressene Fichten. Tote Bäume entlang der einstigen Todeszone, dem Eisernen Vorhang zwischen Ost und West. Man muss das gesehen haben.
Von wo aus starte ich eine Böhmerwald-Fototour? Mit dem Auto bis zum Parkplatz unterhalb des Dreisesselbergs in Bayern – und man ist schon fast mittendrin in der atemberaubenden Urlandschaft des Nationalparks Sumava. Vom Gipfel des Dreisesselbergs hat man einen fantastischen Ausblick im Westen über den Bayrischen Wald, über Nordost bis Osten hat man den tschechischen Teil des Böhmerwaldes vor sich und in Richtung Ost-Südost streift der Blick Richtung Österreich. Interessant für detailreiche Bilder ist der Weg entlang der bayrisch-tschechischen Grenze Richtung Osten, als Richtung der Dreiländermark Deutschland-Österreich-Tschechien.
Oder man parkt das Auto im oberösterreichischen Oberschwarzenberg und wandert von dort Richtung Steinernes Meer und Dreiländermark. Eine weitere Möglichkeit ist eine Wanderung vom Skigebiet Hochficht in Richtung Dreisesselberg. Die Routen sind gut markiert. Ein Tipp für Fotofreunde: Beim Gewicht des Fotorucksacks kann gespart werden. Kamera und kürzere Objektive – Weitwinkel und ein kleines Tele oder Zoom bis 135 Millimeter Brennweite reichen. Vor allem sollte man sich aber Zeit nehmen. Am besten eine Tagestour einplanen. Allerdings: Verpflegung und Getränke nicht vergessen. Man ist in der „Wildnis“! Auch das Berggasthaus Dreisesselberg hat Urlaubssperre. Auf österreischer Seite sind die Gasthäuser derzeit Corona-bedingt ohnedies geschlossen. Aber: Es gäbe in dem von mir empfohlenen Gebiet ohnedies keine „Labestationen“!
Das Bild aus dem CSR-Naturschutzgebiet, Nationalpark Sumava, an der tschechisch-bayrischen Grenze bei Dreisesselberg zeigt das Waldsterben nach Sturmschäden und Borkenkäferbefall. Foto: rubra
Das Bild zeigt eine Wegmarkierung im Steinernen Meer im Böhmerwald. Foto: rubra
Nach Sturmschäden und Borkenkäferbefall kennzeichnen viele tausende abgestorbene Bäume den Böhmerwald im tschechischen Nationalpark Sumava, fotografiert vom Dreisesselberg. Im tschechischen Naturschutzgebiet bleibt die Wiederaufforstung der Natur überlassen. Foto: rubra
Herbstlich bunt gefärbt präsentieren sich die Berge des Böhmerwaldes im Oberen Mühlviertel mit seinen Mischwäldern aus Fichten, Buchen, Ahorn und Eichen. Foto: rubra
Sonnenuntergang über den Hügeln des Bayrischen Wald. Foto: rubra
Also auf in den Böhmerwald, in den Nationalpark Sumava. Ich wünsche noch nebelfreie Sonnentage. Und noch etwas: Reisepass nicht vergessen, man bewegt sich als Grenzgänger!
Atemberaubende Ausblicke auf die Bergpanoramen der Dolomiten – Tofana, die Cristallo Gruppe, Lagazuoi, Marmolada, um nur ein paar visuelle Highlights zu erwähnen – das Rifugio Averau (2416 Meter Seehöhe) in den Ampezzaner Dolomiten hatte ich schon länger im Auge. Ich bin ja kein Bergsteiger oder gar Kletterer. Nein, ich bin Fotograf, den Natur und Berge interessieren.
Der Rundblick vom Rifugio Averau ist beeindruckend, hier einige Videosequenzen.
Wir sind, aus Österreich kommend, bei strömenden Regen am Fuße des Monte Averau angekommen. Das Zimmer war gebucht, aber im Regen verzichtete ich auf den Aufstieg von der Falzarego-Straße aus. Wir umkreisten den Gebirgsstock über den Falzarego-Pass hinüber Richtung Colle Santa Lucia und wieder hinauf zum Passo Giau, um 3 km vor der Passhöhe den Sessellift zur Averau-Hütte zu nehmen. Nass wurden wir trotzdem.
Kaum in dem im Einschnitt zwischen Monte Averau und Monte Nuvolau liegendem Rifugio – Berggasthaus mit hervorragender Küche – angekommen, lichteten sich die Regenwolken. Und es gab gegen Abend noch einige schöne Fotos mit Tofana di Rozzes, Lagazuoi und den Cinque Torris. Den angepriesenen Sonnenuntergang mußten wir leider vergessen.
Aber es sollte ja am nächsten Morgen Schönwetter geben. Mit herrlichem Sonnenaufgang zwischen Tofana und der Cristallo Gruppe. Sollte! Das Wetter hatte sich gebessert, aber kurz vor 6 Uhr war keine Sonne zu sehen. Sie versteckte sich böswillig hinter dunklen Wolken. Etwas später setzte sie wenigsten den Gipfel des Averaus und die südwestlich gelegene Marmolada mit dem Gletscher in ein brauchbares Licht. Mein Fotografenherz war leicht angeschlagen. Aber man sollte schöne Bilder nicht im Kopf herum schwirren lassen, ehe man sie tatsächlich fotografiert hat. Ja, ich weiß….
Die Cinque Torris nahe Cortina d‘ Ampezzo im Abendlicht.Die Regenwolken lichten sich und geben den Blick auf die Tofana frei.Bescheiden fiel der erwartete, prachtvolle Sonnenaufgang über dem Dolomitenpanorama mit der Cristallo Gruppe aus.Die Morgensonne erhellt den Averau-Gipfel, links im Bild Fotofreund Hermann.Ein feiner Platz für Bergfreunde, auch wenn sie keine Bergsteiger und Kletterer sind: Das Rifugio Averau.Schöne Morgenstimmung mit dem Gletscher der Marmolada. Alle Fotos: Rudi Brandstätter
Wenn der Ausflug zum Monta Averau in 2.416 Meter Seehöhe wetterbedingt fotografisch gesehen nicht unbedingt das Gelbe vom Ei war – es war dennoch ein Bergerlebnis. Die Blicke auf die wunderschönen Dolomitenberge faszinieren mich immer wieder. Und eines ist klar: Ich warte bestimmt eines Tages dort oben wieder auf einen wunderschönen Sonnenaufgang!
Infos zum Rifugio Averau (Averau Hütte) gibt es auf: